Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz

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chachapoyas:gepa-verkauf

GEPA-Stand

Von Angela Truskawa und Martin Pomaska †

GEPA-Logo

(Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mit beschränkter Haftung)

Der GEPA-Stand bot bis Sommer 2012 viele Jahre lang nach den Gottesdiensten im Vorraum unserer Pfarrkirche Mater Dolorosa in der Regel am zweiten und vierten Sonntag im Monat Waren aus „Fairem Handel“ an.

Die GEPA ist ein „Fair-Handelshaus“. Sie kauft von rund 170 Genossenschaften und Vermarktungsgesellschaften Produkte aus Afrika, Asien und Lateinamerika zu einem fairen Preis speziell von den dortigen bäuerlichen, landwirtschaftlichen Genossenschaften auf und ermöglicht den Bauern ihre Erzeugnisse zu einem vernünftigen, reellen Preis auf den Weltmarkt zu bringen, um ihre Lebenssituation zu verbessern.

Angela Truskawa und Sabine Klost

Es wurden von uns besonders Kaffee (auch Instantmischungen), Espresso, Tee, Honig, Kakao, Schokoladenprodukte, sehr schmackhafte Bonbons, Gummibärchen mit Bio-Gelatine, getrocknete Bananen, Cashew-Nüsse angeboten.

Sie unterstützten mit jedem Kauf dieser Artikel Projekte der Kirche, insbesondere in der Kinder, Jugend- und Altenarbeit, sowie Aufbauarbeiten in geistlichen Seminaren und Internaten.

Der Reinerlös aus den Produkten kamen ausschließlich unserer Partnerdiözese in Chachapoyas/Peru zugute, von deren Situation ich (Angela Truskawa) mich auf meiner Reise mit unserem Pfarrer, Herrn Schlede, im Juni 2008 selbst überzeugen konnte. Hier war sehr viel Hilfe geboten!

Wir danken allen, die uns in unserer Arbeit unterstützt haben.

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