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+ | Wir wissen leider nicht viel über den ersten namentlich bekannten Pfarrer in Lankwitz. | ||
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+ | Im Mittelalter war Lankwitz ein slawisches Dorf. Als es 1239 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde, war es bereits in Hufen aufgeteilt, so dass davon ausgegangen werden kann, dass es damals bereits von deutschsprachigen Christen besiedelt war. Die beiden Brüder, die Markgrafen der Mark Brandenburg Johann der Erste und Otto der Fromme schenkten mit der Urkunde das Bauerndorf Lankwitz dem Kloster Spandau, in dem Benediktinerinnen lebten. Um 1250 wurde auf dem Dorfanger eine Kirche gebaut – die Dorfkirche Lankwitz, eine der ältesten Kirchen in Berlin. | ||
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+ | In Spandau gab es damals eine Bruderschaft von Geistlichen, | ||
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+ | Das Dorf hat sich im 14. Jahrhundert jedenfalls gut entwickelt, denn 1375 gab es bereits einen Dorfkrug. Dass der Pfarrer spätestens dann ein recht hohes Ansehen genoss, zeigt sich darin, dass dieser ein Zehntel aller Hufen des Dorfes besaß, die er verpachten konnte. | ||
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+ | Der Bebauungsplan des Bezirks Berlin-Steglitz wies nach der Eingemeindung von Steglitz nach Groß-Berlin im Jahr 1920 im Ortsteil Lankwitz eine Straße der Nummer 31a aus. Sie wurde am 12. November 1925 nach Pfarrer Weyger benannt. Der // | ||
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+ | Wer einmal am Weygerweg vorbeikommt, | ||
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