Sie befinden sich auf der Startseite der römisch-katholischen Pfarrei Mater Dolorosa im Pastoralen Raum Lankwitz-Marienfelde im Erzbistum Berlin.
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Uhrzeit | Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
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7:30 | Heilige Messe im Kloster St. Augustinus | Heilige Messe im Kloster St. Augustinus | Heilige Messe im Kloster St. Augustinus | Heilige Messe im Kloster St. Augustinus | Heilige Messe im Kloster St. Augustinus | ||
8:00 | Heilige Messe im Kloster St. Augustinus | ||||||
8:30 | Heilige Messe in Vom Guten Hirten | ||||||
9:00 | Heilige Messe in Vom Guten Hirten | Heilige Messe in Mater Dolorosa und in Vom Guten Hirten | Heilige Messe in Mater Dolorosa und in St. Alfons | ||||
9:30 | Heilige Messe in Mater Dolorosa und in St. Alfons sowie jeden 3. Sonntag im Monat mit Kinderkirche in Mater Dolorosa | ||||||
11:00 | Hochamt in Mater Dolorosa und in Vom Guten Hirten | ||||||
15:00 | Gottesdienst in Lichterfelde-Süd | Heilige Messe im St. Marien-Krankenhaus | |||||
18:00 | Heilige Messe in Vom Guten Hirten | Heilige Messe in Vom Guten Hirten | Vorabendmesse in Mater Dolorosa und in St. Alfons | ||||
19:00 | Heilige Messe in Mater Dolorosa |
Uhrzeit | Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
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9:00 | Öffnungszeit des Pfarrbüros bis 12:00 Uhr | Öffnungszeit des Pfarrbüros bis 12:00 Uhr | Öffnungszeit des Pfarrbüros bis 12:00 Uhr | ||||
9:30 | Eltern-Kind-Gruppe | ||||||
16:15 | Kinderschola | Vorbereitung Erstkommunion | |||||
17:00 | Ministratenstunde | Beichtgelegenheit | |||||
20:00 | Chorprobe |
Herzliche Einladung zum Vortrag von Professor Dr. Christoph von Haehling zum Thema
Armut und Reichtum
Gleichheit und Gerechtigkeit
- aus ökonomischer Sicht -
am 6. April 2019 (Samstag)
von 15:30 bis 17:45 Uhr
im Gemeindehaus Mater Dolorosa.
Um 16:30 Uhr gibt es eine Pause mit Getränken.
Abstract:
Der heutige Lebensstandard der Deutschen ist im Wesentlichen das Ergebnis des produktiven Miteinanders von Individuen, Unternehmen/Institutionen und dem Staat. Dieses Miteinander vollzieht sich im Rahmen unserer derzeit herrschenden politischen Ordnung (Demokratie) und des existierenden Wirtschaftssystems (soziale Marktwirtschaft). Obwohl es uns mit diesem Wirtschaftssystem gegenwärtig „recht gut“ geht, reflektiert eine Parole wie: „Noch nie war die Armut in Deutschland so hoch wie heute“ massive Kritik an den Leistungen dieser Wirtschaftsordnung und verleitet auch zu Rufen nach mehr Wohlfahrtsstaat bis hin zur Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft. Diese Diskussion um Armut und Ungerechtigkeit wird jedoch meist auf eher emotionaler und interessenpolitischer als auf sachlicher Basis geführt. Meine Ausführungen, Beispiele und Illustrationen sollen zum besseren Verständnis der relevanten ökonomischen Aspekte und deren Zusammenhänge beitragen. Hierbei soll - so weit wie möglich - der Bezug zur christlichen Sichtweise unterstrichen werden.
Die Theateraufführungen des Bühnenstücks Einen Jux will er sich machen von Johann Nestroy fanden am 12., 13., 19. und 20. Januar 2019 statt.
Nach der Premiere am 12. Januar 2019 nahmen die zahlreichen Schauspieler und Mitwirkenden auf der Bühne den Applaus des Publikums entgegen:
→ Die Theateraufführung "Einen Jux will er sich machen"
Unter der Kuppel der Hedwigskathedrale hing während der Fastenzeit 2018 als temporäre Kunst-Installation des vom Bonifatiuswerk unterstützten Projekts licht.reich ein zwei mal zwei Meter großes und 16 Kilogramm schweres, griechisches Kreuz aus Acrylglas. Je nach Lichteinfall erscheint es in ganz unterschiedlichen Farben.
Nachdem das Lichtkreuz des Künstlers Ludger Hinse, der 1948 in Recklinghausen geboren wurde und dort arbeitet, in der Zwischenzeit im Ausland unterwegs war, ist es nun wieder zurück im Erzbistum Berlin und wandert durch verschiedene Kirchen und andere Gebäude. Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Erzbistums unter Licht.reich.
Vom 4. Januar bis zum 3. Februar 2019 war es zu den Gottesdienstzeiten (mittwochs und donnerstags um 9:00 Uhr, freitags um 19:00 Uhr, samstags um 18:00 Uhr und sonntags um 9:30 Uhr sowie um 11:00 Uhr, siehe auch oben) im Altarraum unserer Pfarrei Mater Dolorosa zu sehen.
Am 12. Januar 2019 (Samstag) war die Gemeinde um 17:15 Uhr vor der letzten Vorabendmesse in der Weihnachtszeit vor dem Fest der Taufe des Herrn zu einer Lichtkreuz-Vesper in die Pfarrkirche eingeladen:
→ Ablauf der Vesper unter dem Lichtkreuz
Am 24. Januar 2019 (Donnerstag) konnte die Gemeinde um 20:00 Uhr an einer Lichtkreuzandacht teilnehmen.
→ Lichtkreuz in Mater Dolorosa
Vom 10. September bis 11. Oktober 2018 war das Lichtkreuz in Sankt Dominicus in Britz. Die Gemeinde war so begeistert und spendenfreudig, dass sie beim gleichen Künstler die Herstellung eines eigenen Lichtkreuzes beauftragte und am 15. Dezember 2018 einweihte:
→ Licht.Kreuz wird in Sankt Dominicus erhoben 15. Dezember 2018 um 15.00 Uhr
Von Pater Gregor erreichten uns am 11. Dezember 2018 die folgenden Adventsgrüße und ein Bericht aus Old Fangak im Südsudan:
Liebe Familie & Freunde, liebe Leser aus dem deutschsprachigen Raum,
Wie ihr lesen werdet, schreibe ich im Adventsbrief hauptsächlich über Mord und Totschlag bei den Nuer und über den sexuellen Missbrauch in der Kirche. Das klingt überhaupt nicht besinnlich-adventlich, hoffe aber, dass es trotzdem passt. Zu Weihnachten gedenken wir der Menschwerdung Gottes. Er ist in diese Welt gekommen, wie sie real ist mit all ihren Gewalt-Verstrickungen.
Etwas leichtere Kost ist der zweite Text. Den Lehrern unter euch hatte ich den Schulbericht schon geschickt. Der Text im Anhang ist jetzt bebildert und an einigen Stellen erweitert worden.
Ab Donnerstag bin ich wieder auf Kapellenwanderung über Weihnachten und Neujahr.
Möge Christus euch behüten und mit seinem Licht erfüllen,
euer (P.) Gregor
Postskriptum:
Zum Fortgang der aktuellen Friedensinitiative im Südsudan habe ich nichts geschrieben, bin aber von einigen nach meiner Meinung gefragt worden. Hier nur so viel: Ich bin skeptisch, freue mich aber, wenn meine Skepsis unbegründet ist. 2019 wird zeigen, was kommt.
Hier findet ihr meinen Adventsbrief und einen Bericht über die Schulbildung in Fangak County:
Die Jakobspilger aus unserer Gemeinde sind am 20. Oktober 2018 (Samstag) nach einer Morgenandacht in der Kirche mit der Gemeinde und Pater Punayar zu ihrer letzten Etappe auf dem Jakobsweg von Berlin nach Santiago de Compostela aufgebrochen.
Die erste Etappe unserer Jakobspilger zur Kathedrale in Santiago de Compostela fand im Jahr 2000 statt. Seitdem starteten die fast in jedem Jahr stattgefunden habenden Etappen von Orten, die sich immer weiter Berlin näherten. In diesem Jahr geht es schließlich von Berlin-Lankwitz nach Halberstadt, wo die vorletzte Etappe im Jahr 2017 begonnen hatte. Die gesamte Strecke war über 3000 Kilometer lang.
Unsere sieben Jakobspilger sind am 30. Oktober 2018 (Dienstag) zurück in Lankwitz angekommen. Um 19:00 Uhr fand mit vielen Gemeindemitgliedern und Pater Punayar eine Dankandacht in der Kirche statt.