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Diplom-Theologin Ute Eberl über ihre Eindrücke von der Vorsynode 2014 in Rom

Am 17. März 2015 um 19:00 Uhr wird die Diplom-Theologin Ute Eberl (Ge­mein­de­mitglied Vom Guten Hirten) von der außerordentlichen Bi­schofs­sy­no­de zum Thema „Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evan­gelisierung“ in Rom (Oktober 2014) berichten. Die Veranstaltung fin­det im Pfarrsaal Vom Guten Hirten auf Einladung der Kolping-Familie statt. Ute Eberl ist Leiterin der Ehe- und Familienseelsorge im Erzbistum Berlin und Mit­glied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung und wurde als Beobachterin der Synode berufen.

„Nach der Synode ist vor der Synode“, formulierte Reinhard Kardinal Marx, als er zu den Ergebnissen dieser Familiensynode befragt wurde. Papst Fran­zis­kus selbst bat darum, in den Ortskirchen weiter im Gespräch zu bleiben, um auf diese Weise die zweite, abschließende Synode ein Jahr später vor­zu­be­reiten. Wie das aussehen könnte, skizzierte Ute Eberl, die als zweite deut­sche Teilnehmerin neben Kardinal Marx an der Familiensynode teilnahm. Sie sa­gte: „Ich wünsche mir, dass die Lebenswirklichkeit der Menschen weiter wahr­genommen wird und dass der Mut da ist, die Türen weit, weit auf­zu­machen. Es geht darum, hinzuschauen, was die Menschen umtreibt, welche Sor­gen sie haben und vor welchen Herausforderungen sie stehen und sich dann zu fragen: Was kann der Job der Kirche dabei sein?“

Siehe auch: Umfrage Familiensynode

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